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Online-Grab, virtuelle Kerze, Engel-Emoji und Hashtags: Christa Dürscheid berichtet in einem Gespräch mit dem Katholischen Medienzentrum über die Trauerformen im Internet.
Ausschreibung einer Promotionsstelle im Bereich Digital Humanities / Reformationsgeschichte an der Theologischen Fakultät UZH und am Institut d’histoire de la Réformation der Université de Genève.
Am 15. November wird Beth Singler im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Religion and the Public Conversation" über Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Religion sprechen.
Unterwegs im theologischen Wildblumengarten: Das Seminar mit Sabrina Müller am 07. November 2022 befasst sich mit Laien-Theologien und den damit zusammenhängenden Fragen und Aufgaben von Pfarrer*innen.
Im Rahmen der Campus Oerlikon Vortragsreihe "Digital Worlds: Research on Digitalization and Digitalized Research" spricht Jan Danko vom UFSP-Projekt 4 über die Digitalisierung in Klöstern.
Am 19. und 20. Oktober 2022 fand die Tagung zu Fragen der Telechaplaincy im 21. Jahrhundert statt. Der Tagungsbericht kann hier in voller Länge heruntergeladen werden.
Im Podcast sprechen "Unchain Your Mind" und Thomas Schlag über die Beziehung zwischen Metaverse und Religion.
As part of the current "Science & Religion" podcast series, assistant professor Dr. Beth Singler talks about perceptions of Artificial Intelligence and technology in different religions.
Am Freitag, 7. Oktober 2022, findet der zweite hybride Workshop zur Chatbot-Technologie im Gesundheitswesen statt.
Am 19./20. Oktober 2022 kommen Fachpersonen aus dem Bereich Seelsorge und Gesundheitswesen zusammen, um sich über Erfahrungen mit Telechaplaincy auszutauschen.
Am 28. September 2022 werden die Ergebnisse von CONTOC2 vorgestellt. Die Fortsetzungsstudie untersuchte die längerfristigen Auswirkungen der Pandemie auf die Nutzung digitaler Medien in der kirchlichen Praxis.
Am 1. und 2. Dezember 2022 veranstaltet das Team des Projekt 6 eine UFSP-Tagung, die sich vertieft mit der Erforschung der Alltagsbedeutung religiöser Apps auseinandersetzt.
Der Lektürekurs im Selbststudium bietet Texte und weiteres digitales Material zu "Digital Religion". Auf der Grundlage des bereitgestellten Materials werden ein oder zwei selbst gewählte Themen in Form eines schriftlichen Essays diskutiert.
Am 25. August 2022 findet im Vögele Kulturzentrum eine Podiumsdiskussion im Rahmen der TA-SWISS-Studie "Tod im digitalen Zeitalter" statt.
David Neuhold schreibt darüber, wie die Kraft des geschriebenen Wortes auch in der digitalen Kommunikation wirkt und beispielsweise in der E-Mail-Seelsorge zu persönlichem Austausch und Unterstützung führt.
Sabrina Müller erklärt im Interview mit reformiert., warum es christliche Influencer in der Schweiz eher schwer haben und wo Potenzial und Gefahren von Social Media liegen.
Im Fokus des Porträts stehen der Theologe Thomas Schlag und der UFSP Digital Religion(s), den er leitet. Thomas Schlag berichtet über das Forschungsvorhaben, das die digtale Welt der Religionen erkundet.
Am 9. und 10. März 2023 findet eine UFSP-Tagung zum Thema "Tod und Trauer: analog - digital. Sprachwissenschaftliche und theologische Zugänge." statt.
Im Interview gibt das UFSP-Projekt 8 Auskunft, wie die Plattform-Spracherkennung mit Algospeak umgeht und welche Rolle Algorithmen bei der Erkennung von Hassrede im Internet spielen.
Der Call for Papers für die Konferenz des Global Network for Public Theology 2022 in Curitiba, Brasilien ist nun online. Das Thema der Konferenz ist "Public Theologies in Vibrating Cities: Precious and Precarious".
Der Beitrag von Tobias Brügger nimmt den Kick-off Event des UFSP Digital Religion(s) als Ausgangspunkt, um die Beziehung zwischen Digitalität, Religion und den Aktivitäten des UFSP als Organisation zu untersuchen.
Am 1. April 2022 stellte sich der UFSP Digital Religion(s) mit einem Kick-off Event im Museum für Gestaltung Zürich der Öffentlichkeit vor. Ein Rückblick auf eine gelungene Veranstaltung.
Der Beitrag des Radiosenders Life Channel wirft einen informativen Rückblick auf die Kick-off-Veranstaltung des UFSP Digital Religion(s), die am 1. April im Museum für Gestaltung stattgefunden hat.
Im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung gibt Thomas Schlag Auskunft über die Forschung von Digital Religion(s), die untersucht, wie neue Technologien die Religionen verändern.
Mit einer Kick-off-Veranstaltung am 1. April 2022 stellt sich der UFSP der Öffentlichkeit vor: TED-Talks geben Einblicke in die Forschungsinhalte und bei einer Podiumsdiskussion kommt die gesellschaftliche Relevanz zur Sprache.
Der Call for Presentations wendet sich an Seelsorger*innen, Wissenschaftler*innen und interdisziplinäre Teams, die zur Veranstaltungsreihe "Telechaplaincy: Learning Through Story" beitragen wollen.
Bei der Konferenz werden im Sinn des vernetzenden Austauschs auch über den UFSP hinaus mit internationalen Expertinnen und Experten emerging topics, emerging methodologies und emerging projects der Digital-Religion(s)-Forschung behandelt.
Die digitale Transformation der Öffentlichkeit führte zu einem Aufschwung von alternativen Nachrichtenmedien im Netz, die den professionellen Informationsjournalismus konkurrieren.
Können Algorithmen gerecht sein? Wird künstliche Intelligenz uns alle überflüssig machen? Gibt es eine mediale Wahrheit? Und was haben Lavalampen mit Datenschutz zu tun? Diesen und anderen Fragen geht die Ausstellung zum digitalen Wandel im Museum für Gestaltung nach.
Die Tagung im Rahmen des UFSP Digital Religion(s) bündelt die Forschungsergebnisse aus dem Projekt «Dokumentation klinischer Seelsorge» und diskutiert aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Anhand der App EVERMORE untersucht das UFSP-Teilprojekt 6, wie Meditation und Gebet mithilfe einer App das Alltagsleben der Nutzer*innen beeinflussen.
Beitrag im Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt zur Kirche in der Pandemie und den Ergebnissen der CONTOC-Studie (Churches Online in Times of Corona).