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Immer mehr Menschen nutzen für ihre spirituellen Praktiken das Internet oder bauen ihre religiösen Netzwerke in sozialen Medien aus – unverbindlich – flexibel und individualisiert. Es scheinen sich hier unbegrenzte Möglichkeiten aufzutun und gerade in Zeiten der Pandemie erweist sich das Internet für viele Gläubige als Segen. Die Digitalisierung von Religion bringt aber auch neue, erwartbare ebenso wie ungeahnte Gefahren mit sich.
Mit Beiträgen aus dem UFSP Digital Religion(s) - Thomas Schlag stellt den universitären Forschungsschwerpunkt Digital Religion(s) vor, Mira Menzfeld berichtet über religionsspezifische Dating-Plattformen und Sabrina Müller präsentiert ihr Projekt zur christlich-religiöse Sinnstiftung in einer Kultur der Digitalität.
Download der aktuellen facultativ-Ausgabe «Digitale Religion» (PDF, 2 MB).